Handlung von The Whole Truth - Lügenspiel Im Justizdrama 'The Whole Truth - Lügenspiel' nimmt Strafverteidiger Richard Ramsay () - als er seiner Freundin Loretta Lassiter () verspricht, ihren Sohn Mike () vor dem Gefängnis zu bewahren - entgegen seiner Überzeugung einen sehr persönlichen Fall an. Mike wird beschuldigt, seinen Vater Boone () ermordet zu haben. Er hat die Tat sogar gestanden, spricht aber mittlerweile kein Wort mehr, auch nicht mit seinem Anwalt. Doch während des Verfahrens kommen neue Details über Boone ans Licht und es stellt sich schnell heraus, dass fast alle Zeugen etwas zu verheimlichen haben. Das nutzt Ramsay aus, um einen Freispruch für seinen Klienten zu erwirken, denn darum allein geht es ihm. Unterdessen stellt seine Assistentin Janelle () weitere Nachforschungen an und erhebt einen ungeheuren Verdacht. Bitte verwenden Sie diesen Bereich ausschließlich für Ihre Filmkritik. The Whole Truth - Lügenspiel - Film - DVD - Review - Filmkritik - Trailer - Bilder. The Whole Truth - Lügenspiel (Drama) USA/2016 am um 11:10 Uhr im TV-PROGRAMM: alle Infos, alle Sendetermine. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich an unser. Bei Textkritiken gilt es zu beachten: Die Kritik sollte Ihren persönlichen, selbst formulierten Eindruck widerspiegeln und muss zwischen 150 und 1500 Zeichen lang sein. Nicht zulässig sind Fremdtexte, kopierte Inhalte aus dem Internet oder Links. So genannte 'Spoiler' sollten vermieden werden. Nehmen Sie also bitte keine Schlüsselszenen oder gar das Filmende in Ihrer Kritik vorweg. Bereits veröffentlichte Texte können Sie nachträglich über den Button 'Eigene Kritik schreiben/ändern' korrigieren bzw. Durch komplettes Entfernen des Textes und Abspeichern löschen. Übrigens: Fleißige Kritiker werden jeden Monat in unserer mit schönen Preisen belohnt. Passabler Gerichts-Thriller in dem man während der Verhandlung in Form von Rückblenden die Geschichte eines Verbrechens erzählt bekommt. Handwerklich gut gemacht, gute Schauspieler, annehmbare Story, mehr aber auch nicht. Er hat mich über seine Dauer gut unterhalten auch wenn ich finde dass der Drehbuchautor es sich mit der Auflösung etwas einfach gemacht hat, hier hätte eine nur wenig komplexere Variante ein wesentlich besseres Gesamtbild auf den Film geworfen. Wer generell Justiz-Krimis mag wird hier mit guter Standart-Kost versorgt. Alles in Allem aber nicht herausragend. Für Freunde von Anwaltsfilmen ist 'The whole truth' durchaus nicht vollständig uninteressant, selbst wenn er einige wichtige Aspekte eines Strafgerichtsprozesses in den USA weglässt (die Auswahl der Geschworenen, die Vorverhandlung etc.). Renée Zellweger und Keanu Reeves sind älter geworden. Das sieht man ihnen auch an. Doch während Zellweger mit ihrer Mimik noch einiges zustande bringt, trägt Reeves immer nur das gleiche, ausdruckslose Gesicht zur Schau. Besser sind schauspielerisch auf jeden Fall die jungen Darsteller Gabriel Basso und Gugu Mbatha-Raw. Die Handlung ist zu Anfang undurchsichtig und zugleich klar. Es wird durch Rückblenden eine Story erzählt, die in dem Gerichtsprozess um einen Mord mündet. Die befragten Zeugen - so merkt man recht schnell - sagen nicht unbedingt die Wahrheit. Man erwartet als Zuschauer des Filmtitels wegen, dass gelogen wird. The Whole Truth - Lügenspiel TrailerUnd man ist sich im Klaren darüber, dass die Lügen aufgeklärt werden. Streckenweise fragt man sich als Zuschauer jedoch sehr lange, welchen genialen Twist denn der Regisseur für das Ende aufbewahrt hat. Bis man von einer äußerst schwachen Auflösung des Rätsels sehr enttäuscht wird. Dabei geht es weniger um die Tatsache, dass der wahre Mörder unerwartet ist, sondern darum, wie dies dem Zuschauer vermittelt wird. Der Film kann insgesamt weder als Thriller noch als Anwaltsfilm überzeugen. Die Durststrecken, die mit Monologen von Reeves gefüllt wurden, tragen - abgesehen von der Einleitung - zur Story wenig bei. The Whole Truth - LügenspielThe Whole Truth - Lügenspiel (2016)Gleich für ihr Regiedebüt, die Sundance-Entdeckung „“ mit Melissa Leo, wurde Courtney Hunt 2009 für einen Oscar nominiert (für das Beste Original-Drehbuch). Und wie so viele Indie-Shooting-Stars ergatterte auch sie anschließend erst einmal Jobs im TV, wo sie Episoden der Serien „“ und „“ inszenierte. An ihre Rückkehr auf die große Leinwand acht Jahre nach „Frozen River“ wurden dementsprechend große Erwartungen geknüpft – aber nicht nur bei der Produktion gab es Probleme, und, auch das finale Ergebnis kann nicht überzeugen: Der Gerichts-Thriller „ The Whole Truth“ hat nichts zu bieten außer eine überraschende Auflösung – aber der finale Twist ist jetzt auch nicht so großartig, dass es sich dafür lohnen würde, das 90-minütige Schnarchfest zuvor durchzustehen. Sein neuer Fall ist für den Anwalt Richard Ramsey (Keanu Reeves, „“) eine besondere Herausforderung, denn sein Mandant weigert sich beharrlich, auch nur ein einziges Wort mit ihm zu sprechen: Der Teenager Mike (Gabriel Basso) soll seinen superreichen Vater Boone Lassiter (Jim Belushi, „“) erstochen haben, weil dieser ihn und seine Mutter Loretta (Renée Zellweger) schlecht behandelt hat. Während der Verhandlung stellen Ramsey und seine neue Assistentin Janelle (Gugu Mbatha-Raw) schnell fest, dass so gut wie jeder Zeuge etwas zu verheimlichen hat und in mindestens einem Punkt die Unwahrheit sagt.
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April 2019
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